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Mit dem "Degi German Business" (A0J3TP) wird nun der vierte und letzte  der offenen Immobilienfonds aufgelöst, die Aberdeen im Zuge der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank übernommen hatte. Der erst 2006 aufgelegte Fonds hat seit Aussetzung der Anteilsrücknahme bereits vier Objekte mit einem Verkaufswert von 55 Millionen Euro veräußert.

Trotzdem beträgt die Liquidität aktuell nur 8% und eine erste halbjährliche Ausschüttung an die Anleger ist erst für April 2013 geplant. Die Leidtragenden sind vor allem institutionelle Anleger und Dachfonds, die mit der Abwicklung dieses Fonds ihre Probleme vergrößert bekommen. 17 Objekte mit einem Buchwert von rund 220 Millionen Euro müssen noch veräußert werden. Alle Objekte liegen - wie der Name des Fonds es schon sagt - in Deutschland. Die Auflösung soll innerhalb von drei Jahren abgewickelt werden.