Home  >  Blogs  >  Marktinformationen  >  Stell dir vor, es ist Weltfondstag ...
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... und niemand hat es gemerkt. Hätten wir nicht die Outlook-Funktion für alljährlich wiederkehrende Termine aktiviert, in der wir auch den Weltfondstag eingegeben haben, so wäre dieses Ereignis völlig spurlos an uns vorübergegangen. Wir haben sämtliche in den letzten Wochen zugegangenen Mails durchforstet (wir sind bei weit mehr als 400 Fondsgesellschaften bzw. -initiatoren im Mailverteiler) und haben keinen Hinweis auf den Weltfondstag finden können.

Dieser fand übrigens gestern statt und wenn wir uns an den ersten Weltfondstag vor drei Jahren erinnern, so war dies die Geburtsstunde der Mehrwertphasen-Betrachtung, die letztendlich in die von uns entwickelte Mehrwertphasen-Strategie mündete (vgl. Blog vom 19.04.2012).

Auch heute, nach drei weiteren Jahren stark steigender Börsen, hat noch keiner der damals verglichenen Aktienfonds den aus der Finanzkrise und - in kleinerem Maße - aus dem Jahr 2011 resultierenden Rückstand wieder aufholen können. Die althergebrachte Formel, dass höheres Risiko durch höheren Ertrag belohnt wird, gilt längst als überholt. Der größte Performancekiller sind die regelmäßig wiederkehrenden Drawdowns, die erst mühsam wieder aufgeholt werden müssen, ehe es Mehrwert über frühere Höchststände hinaus gibt - allerdings nur für die Anleger, die noch dabei sind. Viele risikoaverse Provatanleger dürfte es jedoch zur völlig falschen Zeit aus der Kurve geschleudert haben, so dass sie noch nicht einmal das aus nebenstehender Grafik ersichtliche Plus über den Gesamtzeitraum im eigenen Depot erleben konnten. Unproblematisch hingegen die Entwicklung der beiden beispielhaft gezeigten vermögensverwaltenden Fonds. Wann auch immer ein Anleger hier eingestiegen ist, er war innerhalb vergleichsweise kurzer Zeit im Plus und auch weiterhin keinen großen Rückschlägen ausgesetzt. 

Feiern wir also den Weltfondstag als die Geburtsstunde der Mehrwertphasen-Strategie, die inzwischen durch die RP Rheinische Portfolio Management im Rahmen einer Fondsvermögensverwaltung bei der Augsburger Aktienbank in einer defensiven (maximale Verlustakzeptanz des Anlegers = 7,5%) und einer offensiven Version (maximale Verlustakzeptanz des Anleger = 15%) umgesetzt wird. Die aktuellen Ergebnisse - insbesondere im Spannungsfeld von Chance und Risiko - können sich sehen lassen:

Wenn Sie mehr über diese risikoadjustierte Fonds-Vermögensverwaltung wissen wollen, so schicken Sie doch einfach eine kurze Mail an:

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