Gläubiger von Argentinien-Anleihen müssen gleichbehandelt werden. Argentinien wird gleich um fünf Stufen herabgestuft, bekommt aber noch eine Verschnaufpause. Ob die Revision jedoch ein anderes Urteil bringt als bislang, ist fraglich. Dann muss Argentinien entscheiden, ob mann alle Anleihegläubiger bedienen oder erneut in Default gehen will.
Weiterlesen...Im Blog vom 30.10.2012 berichteten wir über die grundsätzlich positiven Auswirkungen des Berufungsgerichtsurteils zur Bedienung der Argentinien-Anleihen. Da die Altanleihen (zu denen auch die in den HWB-Fonds gehaltenen Anleihen zählen) mit der Bedienung der Umtauschanleihen gleichermaßen bedient werden müssen,
Weiterlesen...Mit dem "Degi German Business" (A0J3TP) wird nun der vierte und letzte der offenen Immobilienfonds aufgelöst, die Aberdeen im Zuge der Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank übernommen hatte. Der erst 2006 aufgelegte Fonds hat seit Aussetzung der Anteilsrücknahme bereits vier Objekte mit einem Verkaufswert von 55 Millionen Euro veräußert.
Weiterlesen...Der erst vor fünf Jahren aufgelegte DWS-Dachfonds für offene Immobilienfonds (WKN DWS0N0) wird nun ebenfalls aufgelöst. Eine Überraschung ist dies natürlich nicht, denn sage und schreibe acht der neun im fonds gehaltenen Zielfonds werden ihrerseits bereits aufgelöst, so dass der DWS-Fonds keinen Spielraum für Anteilsrücknahmen hat.
Weiterlesen...Für den "Amundi Absolute Volatility Euro Equities" (A0ML43) sowie für den "Amundi Absolute Volatility World Equities" (A0M2HN) wird die Management-Fee um 0,2%-Punkte von 1,00% auf 1,20% pro Jahr angehoben. In einem Umfeld, in dem derzeit eher von Gebührensenkungen die Rede ist, ist dies auf den ersten Blick sicherlich nicht schön.
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